Aus verschiedenen Beobachtungen und Erlebnissen – Aufgezeichnet, verdichtet und zusammengefasst – Was eine Freiwillige Feuerwehr alles leistet und erlebt

Folgende Notierungen resultieren aus mehrmonatiger genauer Beobachtung und zahlreichen persönlichen Erlebnissen im Einsatzdienst einer Freiwilligen Feuerwehr in einer norddeutschen Großstadt – verdichtet und mit etwas schriftstellerischen Freiheiten verkürzt für eine komprimierte Wiedergabe als exemplarische 24 Stunden im Alltag der Feuerwehr. Vorlagen sind reale Einsatzlagen, nicht jedoch in der wiedergegebenen Zeitfolge und verkürzt bzw. zusammengefasst unter Berücksichtigung verschiedener Sicherheitsaspekte.

An einem Freitag, 17:45h

Wochenende? Wenn manche sich auf langes Ausschlafen oder ausgiebige Bundesliga-Feiern freuen, tragen wir nun #derbblau, die Arbeitskleidung der Freiwilligen Feuerwehr, kurz FF. In einer Stunde ist Dienstbeginn, d.h. Zugdienst zum Training. Bis mindestens 22h gilt es hart anzupacken und Leistungsbereitschaft zu beweisen. Warum eigentlich das alles? Auch noch nach einer anstrengenden Arbeitswoche?

18:15h

Nochmals Check der Bereitschaftszeiten: Die meisten von uns haben sich für’s ganze Wochenende “grün” eingetragen, d.h. durchgehend Bereitschaft bis Montag, 6h. Dies bedeutet: Jederzeit bei Alarm loszueilen, im Höchsttempo zum Gerätehaus, sich über Falschparker auf dem Radweg ärgern, langsam trottende Fußgänger wegklingeln und an roten Ampeln scharf abbremsen oder doch nicht… Ziel ist es, in wenigen Minuten am Spind anzukommen, eiligst die Persönliche Schutzausrüstung, Feuerwehrstiefel, Hose, Jacke und Helm überzustreifen und aufzusitzen. Dafür bleiben nur wenig mehr als fünf Minuten! Spätestens 13 Minuten nach dem Notruf müssen wir an der Einsatzstelle ankommen!

18:45h

Antreten im “Bonner”, unserer blauen Arbeitsuniform am Gerätehaus. Beim heutigen Zugdienst steht der komplette Aufbau einer Dekontaminierungsstrecke an – ein kraft- und zeitzehrender Akt für alle! Denn unsere Sonderkomponente, das Dekon-P, müssen alle in unserer Einsatzabteilung verstehen und beherrschen. Im Einsatzfall würden wir auch tagsüber mit wenigen Mann ausrücken und weitere Kameraden von der FF oder Kollegen von der Berufsfeuerwehr (BF) für den Aufbau anleiten. 

19:30h

Ankunft an der Feuerwehr-Akademie, dem großen und multifunktionalen Übungsgelände im Industriegebiet. Es ist immer ein Highlight hier üben zu dürfen! Absitzen, kurze Besprechung, Aufgabenverteilung, anpacken!

20:14h

Die Stoppuhr zeigt: Wir haben knapp 45 Minuten gebraucht, um zwei große Zelte, eine Einpersonendusche, Strom- und Wasserversorgung, Heizung und einiges anderes aufzubauen. Nicht ganz schlecht. Im Einsatzfall müsste es allerdings noch schneller gehen: Da werden zuerst Strom und Wasser benötigt – und die Einpersonendusche, um erste kontaminierte Einsatzkräfte abduschen zu können. So ein Dekon-Einsatz kann sich dann über etliche Stunden hinziehen: Wer bei einem CBRN-Einsatz (CBRN = chemisch, biologisch, radioaktiv, nuklear) mit giftigen Stoffen beaufschlagt wurde, muss professionell dekontaminiert werden, d.h. die Körperschutzformen, Ausrüstung und sogar die Unterwäsche sind zu entsorgen, die Betroffenen müssen 15 Minuten lang warm duschen und sich sorgfältig abseifen und dann wieder mit Ersatzkleidung temporär zur weiteren Versorgung weitergeschickt werden. Eine ebenso spannende wie herausfordernde Aufgabe!

22:10h

Zeit mal wieder überzogen: Der Zugdienst heute abend war anstrengend. Endlich Zeit für eine Pause und einen ersten Schluck Wasser. Meist bleiben wir noch etwas im Gerätehaus – für Klönschnack und das lange Warten auf den nächsten Einsatz.

23:15h 

Endlich zuhause: Alle Lichter sind bereits verloschen – eigentlich Zeit ins Bett zu gehen… bei der FF lernt man, die innere Unruhe zu zähmen und jederzeit von Null auf Hundert zu gehen, wenn der Digitalemeldeempfänger (DME) brummt. Man lernt auch ganz schnell, während der Bereitschaftszeiten ganz gelassen zu bleiben!

23:26h

Licht aus. Gute Nacht!

23:28h

Alarm: FEUBMA! Selbst lautlos, nur mit sehr markantem Brummen des DME, würde man das Alarmsignal des Dienstmeldeempfängers nicht überhören. Kaum angefangen, sich in den Schlaf runterzufahren, gilt es nun sofort in Höchstleistung zu wechseln: Schlafklamotten vom Leib ziehen, Socken, Hose an, Shirt im Pullover überstreifen (geht schneller und einfacher!), in die Schuhe springen, Jacke – und los! Und jetzt: Speed, Speed, Speed! 

23:31h

Rauf aufs LF 16/12, Tür zu, ausrücken! Wir sind gerade so sechs Mann: 1 Maschinist, 1 Gruppenführer, 2 für den Angriffstrupp und 2 für den Wassertrupp. Muss reichen. 

23:31h

Nur zehn Sekunden später schon an der Einsatzstelle? Ist ja irgendwie irre, sich in so kurzer Zeit auszustatten: Handfunkgeräte aktvieren und auf die vorgegebenen Rufgruppe einstellen, Schwanenhalsmikros an Helme schrauben, dem gegenübersitzenden Angriffstrupp beim Anlegen von Maske, Feuerschutzhaube und Helm zu assistieren. Einsatz beim Hotel, schräg gegenüber von unserem Stützpunkt: Brandmeldeanlage hat ausgelöst.

23:32h

Abspannen (ASP). Offenbar eine Fehlfunktion bei einem Rauchwarnmelder in einem der oberen Stockwerke. Zum Glück zeichnete sich rasch ab, dass nichts Ernstes vorlag – es roch weder nach Qualm noch war Rauch zu erkennen. Die Hotelgäste konnten in ihren Zimmern bleiben. Für uns heißt es: Ablegen, zurück zum Gerätehaus und alles aufklaren für den nächsten Einsatz. 

23:59h 

Wieder im Bett. Verrückt, dass man in knapp einer halben Stunde mal eben schnell loseilt, im Einsatz ist und dann wieder zuhause.

02:07h

Nächster Alarm: FEUK Feuer klein! Und wieder geht’s los: Im Höchsttempo zum Gerätehaus, jetzt rücken wir alleine aus, ohne Berufsfeuerwehr!

02:13h
An der Einsatzstelle: Mülltonne brennt! D.h. für uns: Schnellangriff mit dem formstabilen Schnellangriffsschlauch und Wasserentnahme aus dem Fahrzeugtank. Eigentlich fast entspannt, denn hier benötigen wir vorerst keine weitere Wasserentnahmestelle. Das Feuer ist nach wenigen Sekunden und ein paar Dutzend Litern Wasser aus, die Reste ziehen wir mit einem Dunghaken auseinander um letzte Glutnester abzulöschen. Um Brandursache und alles weitere kümmert sich die Polizei (POL).

02:35h
Einsatzende – wir mussten noch den Fahrzeugtank auffüllen und den Löschwassertank auffüllen.

02:45h

Zurück am Gerätehaus: Lohnt es sich, sofort wieder nachhause zu fahren oder folgt gleich der nächste Einsatz? Warten auf den nächsten Einsatz ist so ungewiss. Mal folgt einer auf den nächsten, mal ist eine ganze Woche nichts. Wir sind hundemüde, es geht heim.

04:48h

Schon wieder Alarm: FEU – Feuer! Nur nicht darüber nachdenken, was jetzt wieder passiert sein könnte. Klamotten an und los! Etwas schlaftrunken geht’s los, eisiger Gegenwind mit kalten Tropfen im Gesicht – Ekelwetter. Um diese Uhrzeit sollte man im warmen Bett liegen oder allenfalls in einer gemütlichen Runde beisammensitzen, aber doch nicht so… egal, Feuerwehr ist kein Hop-on-hop-off-Hobby, sondern Berufung!

04:57h

Die Überprüfung an der Einsatzstelle hat nichts ergeben: Verdächtiger Rauchgeruch hatte ein Anwohner gemeldet. Doch eine Sichtprüfung mit Taschenlampen ergibt nichts, soweit an den hohen Mehrfamilienhäusern ersichtlich. Falscher Alarm? Wieder aufsitzen, abspannen…

04:57h

… neuer Funkspruch der POL: Rauchentwicklung in der Parallelstrasse! Aus einem Restaurant im Erdgeschoss dringt schwarzer Qualm!

04:58h

Jetzt passiert alles gleichzeitig:

Unser Angriffstrupp dringt über einen Nebeneingang ein, Schläuche aus den Schlauchtragekörben müssen nachgeführt werden. 

Ein zweiter Angriffstrupp bricht die Haupteingangstür auf.  

Wir suchen nach einer nahegelegenen Wasserentnahmestellen, einem Unteflurhydranten – wir brauchen dringend Wasser!

Erste aufgeregte Anwohner kommen heraus und sehen uns verdutzt an: Sie wurden mitten aus dem Tiefschlag gerissen – wir kamen ja auch nicht gerade leise angerauscht… Zum Glück ist die Rauchausbreitung geringer als zunächst gedacht, die Bewohner des Hauses müssen doch nicht evakuiert werden!

04:59h

Qualm ja, aber kein offenes Feuer mehr: Offenbar ist der Brand in dem Gastronomiebetrieb von selbst wieder erloschen. Aber das überprüfen wir genauer: Die Nachlöscharbeiten nehmen noch einige Zeit in Anspruch.

05:20h

Beim Rückbau der Schläuche fällt beißender Benzingeruch auf. Und vom Erdgeschoss bis in den verwinkelten Keller verteilt liegen Bruchstückchen von Brandbeschleunigern auf dem Boden herum… wir sind sehr erleichtert: Das hätte schnell zur gefährlichen Brandfalle für unsere Angriffstrupps werden können. Und zu einem heftigen Brand der Stufe “Feuer 2” (FEU2). Die POL wird dies weiter untersuchen; Spekulationen über die Ursachen, ganz gleich ob eine Verzweiflungstat oder ein versuchter Brandanschlag, sind müßig. Das bislang beliebte Restaurant ist schwer beschädigt, es wird wohl einige Zeit geschlossen bleiben.

05:27h

Auf der Rückfahrt fällt auf: Es waren ja gar keine Medienvertreter vor Ort. Eigentlich sind die bekannten Blaulichtreporter für gewöhnlich rasch an der Einsatzstelle. Offenbar war es zu früh und zu ungemütlich… für uns ja auch. Aber hilft nichts: Wir müssen ja ausrücken!

05:45h

Zum Glück ist es Samstagmorgen und kein Arbeitstag. Nur ein paar Minuten warten wir noch am Gerätehaus, dann können wir bereits auf der Heimfahrt frische Brötchen holen.

10:28h

Nach sehr kurzer Bettruhe und noch knapperen Frühstück geht es wieder im “Bonner” zum Gerätehaus. Es stehen Videoaufnahmen für die neueste Challenge an: bei der #LadderCrossingChallenge muss ein Kamerad unter umluftunabhängigem Atemschutz durch eine äußerst enge Leiter kriechen – eine einsatznahe Übung. Das Video soll morgen viral gehen. So sieht Nachwuchswerbung heute aus!

10:29h

Das darf doch nicht wahr sein: Gerade wollen wir den ersten Take aufnahmen, da piept der Alarmdrucker. Für uns ein vertrautes Geräusch: Einsatz! Erst in wenigen Sekunden schrillen auch die DME los. Jetzt können wir uns ohne Hektik umziehen und aufsitzen, wir sind ja bereits im Gerätehaus und müssen nur auf zwei weitere Kameraden warten.

10:29h

Rauf aufs LF, die Tür war gerade eben zu, das Rolltor offen, da kommt per Funk: Abspannen. Offenbar falscher Alarm! Das kommt schon mal vor: Erst Adrenalinschub pur, im Höchsttempo los und kaum aufgesessen wieder Entspannung. Da heißt es immer wieder: Besser einmal zu oft den Feuerwehr-Notruf wählen als im entscheidenden Fall zu spät! Es gab immer wieder Einsätze, bei denen aus anfangs vermuteten harmlosen Fällen gefährliche Brände mit Menschenleben in Gefahr wurde. Ergo: Wir geben immer 112%!

10:39h

Videotake, die zweite für die Social Media Challenge. Und, wie sollte es anders sein, wieder ein Alarm: Dieses Mal geht’s aber raus zur Einsatzstelle, voll ausgerüstet und bereit für ein gemeldetes Feuer. 

10:42h

Essen im Topf, fast schon ein “Klassiker”: Ein Mieter hatte vergessen, den Herd auszuschalten. Zum Glück führte dies nur zu einer geringen Rauchentwicklung: Kleinlöschgerät (für den Topf) und Hochleistungslüfter (für Wohnung und Treppenraum) im Einsatz. Das war’s schon! 

10:44h

Ein Gutteil unserer Einsätze werden zwar mit den Stichwort “Feuer” (FEU) alarmiert, sind zum Glück aber überschaubare Ereignisse, eben wie Verqualmungen bei verkohltem Essen oder scheinbare Brandereignisse wie flackernde Kerzen, die von Passanten oder Anwohnern als offenes Feuer interpretiert wurden. Schon in der Brandschutzerziehung wiederholen wir es ja endlos: Lieber einmal mehr die 112 anrufen…

11:05h

Zurück im Gerätehaus testen wir unsere neuen Atemschutzgeräte: Die Feuerwehr Hamburg stellt das System um! Die neuen Gestelle sind sehr angenehm zu tragen (bis zu 15 Kilogramm schwer bleibt es ja ohnehin) und die neuen Atemschutzmasken zeichnen sich durch ein noch größeres Sichtfeld und sehr leise Atemgeräusche aus; das ist besonders bei Funksprüchen entscheidend. 

12h

Wir bleiben gemeinsam am Gerätehaus – mit der Zeit entwickelt man ein Gespür für einsatzreiche Tage. Zur Mittagspause gibt’s Superstullen mit Mett (was sonst?) und frisch gebrühten Kaffee. Feuerwehr-Romantik…

12:17h

Bootsalarm: Gekenterter Segler auf der Außenalster! Jetzt müssen nur drei Kameraden los: Maschinist, Bootsführer und ein weiterer Rettungsschwimmer. Noch während der Fahrt statten wir uns mit Schwimmwesten aus und stellen die Handfunkgeräte (HRT) ein. Durch den dichten Shoppingverkehr geht’s Richtung Dammtorbahnhof und weiter zur Bootsanlegestelle an der Außenalster. 

12:19h

Motor prüfen, starten, Leinen los: Auch auf dem Kleinboot muss jeder Handgriff sitzen! Bei Bootseinsätzen mit Menschenleben in Gefahr (“Y”) ist Konzentration gefragt: Ein kaum aus dem Wasser ragender Kopf eines Schwimmers ist schwer auszumachen, da muss ein Kamerad am Bug dem Bootsführer laut und deutlich den Abstand durchgeben. Zur Rettung haben wir die “Jason’s Cradle” in Stellung gebracht, ein einrollbares System aus festen Lamellen, über die wir Verunfallte längsseits aufnehmen können. Doch heute ist Entspannung: Die jungen Segler richten ihr Boot selbsttätig wieder auf und kommen ohne fremde Hilfe zurück zum Steg. 

12:20h

So mancher Booteinsatz ist ungewiss: Kommen wir rechtzeitig? Wir sind zwar Rettungsschwimmer, doch kennen unsere Grenzen wenn es gilt, Personen unter Wasser suchen zu müssen. Da wird meist die Sondereinsatzgruppe (SEG) Tauchen hinzu alarmiert. Heute werden unsere Gedanken durch fetziges Brausen über die Alster und einmalige Ausblicke über weiße Segeltücher vor der großartigen Kulisse der Türme der Hamburger Innenstadt entlohnt. Ein Suchhubschrauber knattert über uns hinweg und wir stehen fest im Fahrtwind mit frischer Gischt im Gesicht. Dieses Glücksgefühl bleibt und ist doppelt stark, wenn wir innerlich erleichtert den Alarm abhaken.

16h

Nun reichte die Zeit für ein kurzes, erholsames Nickerchen… scheppernde Windböen treiben durch die Straßen. Da kommt doch was… ja, Alarm: “Droht zu fallen” (DRZF). 

16:08h

Ein technischer Hilfeeinsatz: An den Landungsbrücken wurde ein Bauzaun vom starken Wind auf die Straße gedrückt. Hier ist ein wenig handwerkliches Geschick gefragt, die ineinander hängenden Zaunteile wieder aufzurichten und die eingespannten Sichtschutzplanen abzuknipsen; sonst würde der Bauzaun rasch wieder umfallen. Keine Heldentaten, aber ehrliche Arbeit für die Feuerwehr!

16:13h

Nahtlos geht’s weiter zum nächsten Sturmeinsatz: Im Schanzenpark droht ein großer Ast herunterzustürzen – direkt neben einem Kinderspielplatz. Vor Ort stellt sich die Lage als knifflig heraus: Ein rund 30 Zentimeter dicker Ast ist zwar angebrochen, hängt aber in rund vier Metern Höhe noch halb am Stamm. 

16:14h

Kurze Beratung: Eine Drehleiter von der nahen Feuer- und Rettungswache 13 anzufordern, erscheint übertrieben. Wir nehmen unsere neu angeschaffte Teleskopsäge in Betrieb – wohlgemerkt manuell! 

16:20h

Das hatten wir uns anders vorgestellt: Zu fünft wechseln wir uns beim Sägen ab. Das Holz ist fester als zunächst vermutet, bei jedem Sägeschub rieseln nur wenige Späne zu Boden. Bloß keine Müdigkeit vorschützen: Hier im Park werden wir von einigen Familien beobachtet…

16:25h

Endlich kracht auch dieser dicke Ast herunter. Geschafft! Zwei Kameraden mit Motorkettensägen zerkleinern das Holz. Wieder keine “Heldentat”, aber der Applaus der uns genau zusehenden Kindern bestärkt uns: Wir machen das schon richtig!

18h

Letzte Einkäufe für das Wochenende: Das kann auch so enden, dass man seinen vollgestopften Einkaufswagen im Supermarkt einfach stehen lassen muss, wenn der DME brummt. Das ist aber weniger riskant als gerade unter der Dusche zu stehen… tropfnass in Klamotten zu springen ist viel viel unangenehmer…

18:32h

FF-Alltag ist, stets auf das Unerwartete vorbereitet zu sein. Gerade brutzelt es in der Pfanne, appetitanregender Duft wabert aus der Küche, alle freuen sich auf ein warmes Abendessen. Da geht schon wieder los – oh je, das wird wohl ein größerer Einsatz…

Anmerkung: Der folgende Einsatz war kräftezehrend und sehr zeitintensiv. Wir waren erst weit nach Mitternacht wieder zuhause… doch davon mehr an anderer Stelle zu anderer Zeit.